"Satter Sound aus starken
Saxofonen."
Lübecker Nachrichten
"...das macht hier heute abend
richtig Spaß!"
Die Norddeutsche
Presskit:
Fotos und Pressetexte (unterhalb der Fotos) zur Konzertvorankündigung (weiteres Werbematerial, Plakate etc. auf Anfrage)
Foto: Horst Kløver
Foto: Horst Kløver
Foto: Dieter Schachtschneider
Foto: Dieter Schachtschneider
Pressetext 2:
Das Berliner Jazzquintett, angeführt von den beiden Tenorsaxofonisten Bernd Suchland und
Patrick Braun, kommt gleich zur Sache: Frisch und virtuos, rau und direkt beweist die Band
die nachhaltige Energie von authentischem Jazz.
Sie nehmen sie ernst, die Musik, die seit den 50er und 60er Jahren ihre zeitlose Legitimation
bewiesen hat. Und das mit einem Repertoire, das aus echten Entdeckungen besteht: längst
vergessene Stücke in der Tradition der legendären Two-Tenor-Formationen werden aus den
unerschöpflichen Archiven des Jazz hervorgeholt und wieder auf die Bühne gebracht. Dies
funktioniert seit nunmehr 20 Jahren und rund 400 Konzerten sehr gut. Das Publikum schätzt
die unkomplizierte Herangehensweise der Musiker und spürt den relaxten Groove dieser
beseelten Musik.
The Toughest Tenors erhalten stilsicher den Bereich des Jazz am Leben, der früher zur
Alltagskultur gehörte und der es verdient, ihn weniger mit dem Kopf zu analysieren, als ihn
vielmehr mit dem Herzen zu hören.
The Toughest Tenors sind:
Bernd Suchland Tenorsaxophon
Patrick Braun Tenorsaxophon
Dan-Robin Matthies Piano
Lars Gühlcke Kontrabass
Ralf Ruh Schlagzeug
Pressetext 3:
The Toughest Tenors. Diese Band haut Sie um.
Über die Möchtegern-Schläger des HipHop, die sich erboste Reim-Duelle liefern,
können die Toughest Tenors nur müde lächeln. Die fünf schweren Jazz-Jungs, gestählt
und trainiert in den Club-Kampfstätten von Berlin und New York, fackeln nicht lange. Sie
zeigen, was das „Hard“ im „Hardbop“ bedeutet, wie viel Muskelmasse der Blues hat, und
machen klar, woher die so genannten „Battles“ des Rap wirklich kommen. Und zwar aus
dem Geiste des edlen Wettstreites, den die genialen Tenorsaxophonisten der 50er und
60er Jahre, Legenden wie Dexter Gordon und Wardell Gray, Johnny Griffin und Eddie
„Lockjaw“ Davis, pflegten.
Die Toughest Tenors haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lange Tradition der
„Saxophone-Battles“ wieder zum Leben zu erwecken. Mit Original-Arrangements, aber
ohne falsche Nostalgie. Aktuell, aber ohne Trend-Doping. Mit geballter Energie,
ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers.
Live hat das von den beiden eigenständigen Tenor-Charakterköpfen Bernd Suchland
und Patrick Braun angeführte Quintett bereits unzählige Schlachten um die Gunst des
Publikums triumphal gewonnen. Nun starten die Toughest Tenors mit ihrer Debüt-CD
„What’s Happening?“ den großen Lauschangriff. Eine faire Angelegenheit. Voll auf die
Zwölf. Und mitten in die Seele.
The Toughest Tenors sind:
Bernd Suchland Tenorsaxophon
Patrick Braun Tenorsaxophon
Dan-Robin Matthies Piano
Lars Gühlcke Kontrabass
Ralf Ruh Schlagzeug
Pressetext (kurz):
Die Toughest Tenors aus Berlin haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lange und
legendäre Tradition der „Saxophone-Battles“ im Jazz wieder zum Leben zu erwecken.
Ohne falsche Nostalgie. Ohne Trend-Doping. Sondern mit geballter Energie,
ungebremster Spielfreude, schlagfertigem Humor. Und mit dem Herzen eines Boxers.
Pressetext 3 und Pressetext kurz: Josef Engels
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Foto: Kay Röhlen/Suchland
Foto: Kay Röhlen
Foto: Kay Röhlen
Foto: Sabine Durchholz
Alle Pressetexte als download, hier klicken:
Foto: Christiane Eckert
Foto: Christiane Eckert
Foto: Kay Röhlen
Foto: Horst Kløver
Foto: Carnevalino/Röhlen/Suchland
Foto: Kay Röhlen
Für experimentelle Fotos: hier klicken
Foto: Roland Fuchs/Suchland
Foto: Roland Fuchs/Suchland
Pressetext 1:
The Toughest Tenors, schon seit zwei Jahrzehnten unterwegs, agieren undercover in den letzten
verbliebenen Jazzkellern dieser Welt und leben ihren ganz eigenen amerikanischen Traum. Die
fünf Berliner Geheimagenten (Bernd Suchland Tenorsaxophon, Patrick Braun Tenorsaxophon,
Dan-Robin Matthies Piano, Lars Gühlcke Bass und Ralf Ruh Drums) geben einige ihrer
musikalischen Geheimnisse preis, ausgespäht aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das
den Jazz als einzigartige Kulturleistung hervorbrachte.
Sie sind ein Geheimtipp, der abseits von Social-Media-Geklicke, Kulturförderungen und
europäischen Jazzmoden existiert. Mit ihren feinen Antennen dechiffrieren sie die längst verloren
geglaubten Urtexte des Jazz und setzen sie dem heute gängigen Crossover entgegen. Sie sind cool
und unbestechlich und wissen genau, was sie tun. Sie stöpseln sich zeitlich da ein, wo der Jazz
noch einen erdigen Stil hatte und hart swingte, Blues und Soul bot und ein Publikum erreichte,
das die Radios lauter stellte, mitwippte und sich schließlich nicht mehr auf den Stühlen halten
konnte.
Foto: Stefan Steinheimer/Suchland
Foto: Kay Röhlen